Allgemein
Die Kennzahlenanalyse bietet Ihnen 12 geläufige Kennzahlen.
Eigenkapitalquote
Diese Kennzahl stellt einen stark branchen- und bewertungsabhängigen Maßstab zur Beurteilung der finanziellen Stabilität und Unabhängigkeit des Unternehmens dar.
Verschuldungsgrad
Bilanzkennzahl zur Analyse der Kapitalstruktur von Unternehmen.
Liquidität I
Kennzahl, die das Verhältnis von Zahlungsverpflichtungen zu flüssigen Mitteln ausdrückt, auch Deckungsgrad genannt. Die Liquidität spiegelt die Zahlungsfähigkeit eines Unternehmens wider.
Liquidität II
Kennzahl, die das Verhältnis von Zahlungsverpflichtungen zu flüssigen Mitteln ausdrückt, auch Deckungsgrad genannt. Die Liquidität spiegelt die Zahlungsfähigkeit eines Unternehmens wider.
Die Liquidität II. Grades, auch einzugsbedingte Liquidität genannt, ist das Verhältnis der flüssigen Mittel oder Geldwerte zu den kurzfristigen Zahlungsverpflichtungen.
Liquidität III
Kennzahl, die das Verhältnis von Zahlungsverpflichtungen zu flüssigen Mitteln ausdrückt, auch Deckungsgrad genannt. Die Liquidität spiegelt die Zahlungsfähigkeit eines Unternehmens wider.
Eigenkapitalrentabilität
Relative Größe, die angibt, mit welcher Rate sich das während einer Periode eingesetzte Eigenkapital verzinst. Die Rate wird durch die Gegenüberstellung von Gewinn und eingesetztem Kapital ermittelt.
Gesamtkapitalrentabilität
Die Gesamtkapitalrentabilität bezieht den Gewinn und die bezahlten Zinsen auf das Gesamtkapital der Unternehmung. Diese Kennzahl ist somit das Maß für die Rentabilität des gesamten eingesetzten Kapitals. Mit der Einberechnung der Zinsen wird dem Umstand Rechnung getragen, dass das Gesamtkapital nicht nur den Gewinn, sondern auch die Zinsen erwirtschaften muss.
Cash-Flow
Sie gibt an, welche im Geschäftsjahr selbst erwirtschafteten Mittel dem Unternehmen zur Verfügung stehen für die
Finanzierung von Investitionen
Schuldentilgung
Gewinnausschüttung
Der Cashflow lässt erkennen, in welchem Umfang sich ein Unternehmen aus der eigenen Kraft finanziert.
Cash-Flow Umsatzverdienstrate
Hier wird erkennbar, wie viel Prozent der Umsatzerlöse frei für Investitionszwecke, Kredittilgung und Dividendenausschüttung zur Verfügung stehen.
Umsatzrentabilität
Prozentueller Anteil des Gewinns am Umsatz. Dieser wird durch die Gegenüberstellung von Gewinn und Umsatz ermittelt. Je geringer die Kosten, desto höher die Umsatzrentabilität. Die Umsatzrentabilität stellt einen wichtigen Maßstab für die Ertragskraft eines Unternehmens dar.
Umschlaghäufigkeit des Kapitals
Diese Kennzahl drückt die am Umsatz gemessene Umschlagshäufigkeit des investierten oder eingesetzten Kapitals aus, das durch Eigen- und Fremdkapital finanziert wird. Bei arbeitsintensiven Betrieben (wie etwa Dienstleistern) lässt sich als Nenngröße auch die Anzahl der Mitarbeiter verwenden.
RoI (Return on Investment)
Return on Investment ist eine gebräuchliche Kennzahl zur Beurteilung der unternehmerischen Rentabilität. Die Kennzahl ist das Produkt der Umschlagshäufigkeit des Kapitals und der Umsatzrentabilität und berücksichtigt dabei alle Faktoren, die den Ertrag aus investiertem Kapital bewirken. Diese Kennzahl bezieht sich auf das gesamte Unternehmen und dient der Planung von Investitionen, Verkaufspreisen und neuen Produkten.

Die Budgetwerte werden in der Kennzahlenanalyse berücksichtigt. Die Kennzahlen werden dabei mit Hilfe der hinterlegten Formeln und der eingetragenen Budgetwerte berechnet.